Wie Peter seine Herbstbetrübtheit überwindet

Lilli spielt im voll besetzten Veranstaltungraum im Osttorhaus "Der Kranich und der Kakadu"

Das Kinder für Kinder Herbstkonzert am 22.10.2012
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Von Olaf Böhlk
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Gestern noch Sonnenschein und heute der Nebel: Manchmal geht ein Jahreszeitenwechsel schnell – zu schnell, um sich an das neue Wetter so richtig gewöhnen zu können.

Für Peter, den Helden unserer diesjährigen Herbst-Konzertgeschichte, kam der Herbst diesmal sehr überraschend. Nun hatte er überhaupt keine Lust auf das Herausgehen mehr. Doch während sein Papa sich auf einem Herbstspaziergang eine gefühlte Ewigkeit mit dem geschwätzigen Herrn Müller unterhielt, entdeckte Peter viele spannende Dinge, die man nur in dieser Jahreszeit beobachten kann.

Ähnlich wie bei der Sonntags-Matinee für die „Großen“, stellten auch beim diesjährigen Kinder für Kinder-Herbstkonzert die jungen Instrumentalschüler dem Publikum Kompositionen aus mehreren Ländern und Epochen vor.

In dem bis auf den letzten Platz gefülltem Veranstaltungsraum des Museums im Osttorhaus und vor vielen gleichaltrigen Zuhörern gab es diesmal gleich zwei Besonderheiten. Zum einen ergänzte Nele Karl (6 Jahre) ihr Instrumentalspiel mit einer gesungenen Strophe und zum anderen stellten Bill und Bob Heyer (10 Jahre) ihre Eigenkomposition „Der Herbst ist da“ vor.

Wie immer beim Kinder für Kinder Konzert nutzten die Besucherkinder anschließend ausgiebig die Möglichkeit, sich einmal selbst an den eben gehörten Instrumenten auszuprobieren.

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Emilia hatte mit dem Klavierspiel Premiere.

Nele spielte nicht nur Flöte. Sie sang auch den deutschen Text des Liedes.

Helena hatte sich für ihre Premiere eine mexikanisches Lied ausgesucht.

Gestern noch Sonnenschein und heute der Nebel: Manchmal geht ein Jahreszeitenwechsel schnell – zu schnell, um sich an das neue Wetter so richtig gewöhnen zu können.

Für Peter, den Helden unserer diesjährigen Herbst-Konzertgeschichte, kam der Herbst diesmal sehr überraschend. Nun hatte er überhaupt keine Lust auf das Herausgehen mehr. Doch während sein Papa sich auf einem Herbstspaziergang eine gefühlte Ewigkeit mit dem geschwätzigen Herrn Müller unterhielt, entdeckte Peter viele spannende Dinge, die man nur in dieser Jahreszeit beobachten kann.

Ähnlich wie bei der Sonntags-Matinee für die „Großen“, stellten auch beim diesjährigen Kinder für Kinder-Herbstkonzert die jungen Instrumentalschüler dem Publikum Kompositionen aus mehreren Ländern und Epochen vor.

In dem bis auf den letzten Platz gefülltem Veranstaltungsraum des Museums im Osttorhaus und vor vielen gleichaltrigen Zuhörern gab es diesmal gleich zwei Besonderheiten. Zum einen ergänzte Nele Karl (6 Jahre) ihr Instrumentalspiel mit einer gesungenen Strophe und zum anderen stellten Bill und Bob Heyer (10 Jahre) ihre Eigenkomposition „Der Herbst ist da“ vor.

Wie immer beim Kinder für Kinder Konzert nutzten die Besucherkinder anschließend ausgiebig die Möglichkeit, sich einmal selbst an den eben gehörten Instrumenten auszuprobieren.

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Anna spielte ein kleines Thema mit Variation.

Bob und Bill beendeten das Konzert mit ihrem selbst komponierten Lied über den Herbst.

Nach dem Konzert konnten die Besucherkinder selbst einmal die Instrumente zum Klingen bringen.