Nun geht auch der wärmste Sommer einmal zu Ende und es folgt die dunkle Jahreszeit mit viel Regen, Nebel und so manchem kalten Tag.
Peter, der kleine Held unserer diesjährigen Herbst-Konzert-Geschichte ist traurig, dass die Sonnentage nun zu Ende gehen. Er hält nicht viel von dem langweiligen Monat Herbst und langweiligen Herbstspaziergängen, bei denen sein Papa scheinbar nur Augen für Blätter, Bäume und Vögel hat, während Peter sich so gern über den neuen Kinofilm unterhalten möchte.
Als dann auch noch der geschwätzige Herr Müller auftaucht, werden die versprochenen fünf Minuten Wartezeit auf der Sitzbank am Weg zu einer kleinen Ewigkeit. Doch dann gibt es für Peter eine Überraschung.
Das Thema Zeit spielt auch bei einem Konzert für Kinder von Kindern eine wichtige Rolle. Die Vorleser - diesmal brachten Bill und Bob Heyer die Geschichte im Duo zu Gehör - dürfen nicht zu schnell mit ihrem Text fertig werden, wenn sich im Hintergrund die kleinen Musiker vorbereiten.
Dann gilt es, sich vor dem ersten Ton etwas Zeit zu nehmen, um die notwendige Konzentration für das gleich startende Musikstück zu finden und am Ende des Vortrages den Zuhörern genügend Zeit zu geben, um das eben gehörte Stück ein wenig nachklingen zu lassen.
Gemeinsam und harmonisch die Zeit der Tondauern und Pausen einzuteilen, ist eine wesentliche Voraussetzung für das Zusammenspiel, wie überhaupt sich fast alles in der Musik um Zeiträume dreht, wenn es darum geht, Tonfolgen rhythmisch zu gestalten.
Für die Vorspielkinder gab es am Ende des Programms, passend zum Thema, eine Sanduhr als Herbst-Konzertpräsent. Ein besonderer Zeitmesser, bei dem man die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes mit den eigenen Augen verrinnen sehen kann. So kann zukünftig auch gut gemessen werden, ob sich die Erwachsenen beim nächsten 5-Minuten-Schwatz wirklich an die vereinbarte Zeit halten…
Charlotte und Jonna spielten bereits mit drei Fingern der linken Hand, außerdem hatte Jonna ihre Vorspielpremiere.
Adrian und Laurenz hatten beim Herbstkonzert ihre Premiere bei Kinder für Kinder.
Damit Bjarne und Chiara das Lied von Pippi spielen konnten, mussten sie alle Griffe der schweren F-Dur Tonleiter spielen. Auch Chiara hat ihre Vorspielpremiere.
...für den Mut zum Vorspielen.
Nun geht auch der wärmste Sommer einmal zu Ende und es folgt die dunkle Jahreszeit mit viel Regen, Nebel und so manchem kalten Tag.
Peter, der kleine Held unserer diesjährigen Herbst-Konzert-Geschichte ist traurig, dass die Sonnentage nun zu Ende gehen. Er hält nicht viel von dem langweiligen Monat Herbst und langweiligen Herbstspaziergängen, bei denen sein Papa scheinbar nur Augen für Blätter, Bäume und Vögel hat, während Peter sich so gern über den neuen Kinofilm unterhalten möchte.
Als dann auch noch der geschwätzige Herr Müller auftaucht, werden die versprochenen fünf Minuten Wartezeit auf der Sitzbank am Weg zu einer kleinen Ewigkeit. Doch dann gibt es für Peter eine Überraschung.
Das Thema Zeit spielt auch bei einem Konzert für Kinder von Kindern eine wichtige Rolle. Die Vorleser - diesmal brachten Bill und Bob Heyer die Geschichte im Duo zu Gehör - dürfen nicht zu schnell mit ihrem Text fertig werden, wenn sich im Hintergrund die kleinen Musiker vorbereiten.
Dann gilt es, sich vor dem ersten Ton etwas Zeit zu nehmen, um die notwendige Konzentration für das gleich startende Musikstück zu finden und am Ende des Vortrages den Zuhörern genügend Zeit zu geben, um das eben gehörte Stück ein wenig nachklingen zu lassen.
Gemeinsam und harmonisch die Zeit der Tondauern und Pausen einzuteilen, ist eine wesentliche Voraussetzung für das Zusammenspiel, wie überhaupt sich fast alles in der Musik um Zeiträume dreht, wenn es darum geht, Tonfolgen rhythmisch zu gestalten.
Für die Vorspielkinder gab es am Ende des Programms, passend zum Thema, eine Sanduhr als Herbst-Konzertpräsent. Ein besonderer Zeitmesser, bei dem man die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes mit den eigenen Augen verrinnen sehen kann. So kann zukünftig auch gut gemessen werden, ob sich die Erwachsenen beim nächsten 5-Minuten-Schwatz wirklich an die vereinbarte Zeit halten…
Till spielte mit seiner Schwester Nele ein Tanzstück im Kanon.
Maja spielt in ihrem Stück einen neu gelernten Ton, für den sie einen Griff benutzt, den sie bei einem anderen Ton gelernt hat.
Lene spielte ihren Tanz in der ersten nach oben gestreckten Lage.