Chöre singen zum Advent

Pfarrer Johannes Lewek spricht die Eröffnungsworte zum Adventskonzert Foto: S. Tietz

Das Adventskonzert des Friedrich-Silcher-Chores im Jahr 2014
Zum traditionellen Adventskonzert in der Marienkirche Bernburg am 29.11.2014 erklang Instrumental- und Chormusik in einem abwechslungsreichen musikalischen Programm.
Von Olaf Böhlk

Im Jahr 2002 fand das erste Adventskonzert des Friedrich-Silcher-Chores in der Bernburger Marienkirche statt. Während der Konzeption erhielt die neue Konzertreihe damals den Arbeitstitel „Generationenkonzert“, da der musikalische Auftakt zur Weihnachtszeit als gemeinsames Ereignis für die gesamte „Chorfamilie“ des Friedrich-Silcher-Chores gedacht war.

Auch im Jahr 2014 konnte dieser Anspruch wieder sichtbar erfüllt werden, denn die mehr als 70 Sänger, die am 29.11.2014 das vorweihnachtliche Konzert aktiv gestalteten, kamen nicht nur aus verschiedenen Generationen, sondern auch aus unterschiedlichen Teilen der Welt.

Die musikalische Gemeinschaft wird besonders mit dem zum Ende des Adventskonzertes gemeinsam vorgetragenen Lied „Advent“ auch auf die Zuhörer ausgeweitet, wenn nach dem Entzünden der Adventskerze zu Beginn des Konzertes auch im Text des Liedes ausgerufen wird „Es ist Advent“. Die Komposition entstand eigens für das Adventskonzert des Friedrich-Silcher-Chores und erlebte im Jahr 2003 ihre Uraufführung in der Bernburger Marienkirche.

Während zum Beginn und am Ende des Konzertes alle Sänger gemeinsam auftraten, wurden die Einzelbeiträge von den unterschiedlichen Gesangsensembles, dem Friedrich-Silcher-Erwachsenenchor, dem Cantalino Kinder- und Jungendchor und dem Projektchor Bernburg gestaltet. Neben den Chorsängern beteiligten sich auch elf Blockflötenspieler und sorgten mit internationalen Weihnachtsliedern für eine unterhaltsame Überbrückung der Auf- und Abgänge der Chöre.

Anna Groß und Sidney Alicia Guttmann mit "We wish you a merry Christmas" Foto: J. Hennecke

Elis Anderson, Anne Katrin Kreisel, Dr. Elke Eckhardt, Felix Weber und Kristin Nörhoff

Jessica Grube und Freya Will spielen "See Amid the Winter’s Snow" Foto: J. Hennecke

Bill und Bob Heyer spielen "Tochter Zion" Foto: J. Hennecke

Im Jahr 2002 fand das erste Adventskonzert des Friedrich-Silcher-Chores in der Bernburger Marienkirche statt. Während der Konzeption erhielt die neue Konzertreihe damals den Arbeitstitel „Generationenkonzert“, da der musikalische Auftakt zur Weihnachtszeit als gemeinsames Ereignis für die gesamte „Chorfamilie“ des Friedrich-Silcher-Chores gedacht war.

Auch im Jahr 2014 konnte dieser Anspruch wieder sichtbar erfüllt werden, denn die mehr als 70 Sänger, die am 29.11.2014 das vorweihnachtliche Konzert aktiv gestalteten, kamen nicht nur aus verschiedenen Generationen, sondern auch aus unterschiedlichen Teilen der Welt.

Die musikalische Gemeinschaft wird besonders mit dem zum Ende des Adventskonzertes gemeinsam vorgetragenen Lied „Advent“ auch auf die Zuhörer ausgeweitet, wenn nach dem Entzünden der Adventskerze zu Beginn des Konzertes auch im Text des Liedes ausgerufen wird „Es ist Advent“. Die Komposition entstand eigens für das Adventskonzert des Friedrich-Silcher-Chores und erlebte im Jahr 2003 ihre Uraufführung in der Bernburger Marienkirche.

Während zum Beginn und am Ende des Konzertes alle Sänger gemeinsam auftraten, wurden die Einzelbeiträge von den unterschiedlichen Gesangsensembles, dem Friedrich-Silcher-Erwachsenenchor, dem Cantalino Kinder- und Jungendchor und dem Projektchor Bernburg gestaltet. Neben den Chorsängern beteiligten sich auch elf Blockflötenspieler und sorgten mit internationalen Weihnachtsliedern für eine unterhaltsame Überbrückung der Auf- und Abgänge der Chöre.

Die Mini-Cantalinos singen "In einem kleinen Apfel" Foto: S. Tietz

Der Kinderchor mit "Haltet in den dunklen Tagen" Foto: S. Tietz

Der Jugendchor singt "Komm wir malen uns das Leben" Foto: J. Hennecke

Die Mitglieder des Projektchores eröffnen ihren Programmblock mit "Alta Trinita Beata" Foto: S. Tietz

"White Christmas" mit den Sängern des Friedrich - Silcher - Erwachsenenchores Foto: S. Tietz