Pausen gehören zur Musik. Sie gliedern, halten frei, erzeugen Spannung oder sorgen für Entspannung. Was wäre Musik also ohne Pausen? – Ein kaum zu ertragendes Dauertönen.
So sehr wir in den letzten drei Jahren coronabedingte Einschränkungen als Beschränkung erlebten, bin ich doch auch dankbar für das Innehalten können/dürfen/müssen.
Was wäre Musik ohne Pausen?
Nach einer so langen Pause ist die Frage förmlich zwingend, ob Formate weitergeführt oder verändert oder gänzlich abgesetzt werden sollten. Die Reihe der Sonntagsmatinee gehört wohl nicht zu den letzteren, was sich in der Besucherzahl und der Motivation der Schüler in Vorbereitung auf dieses Konzert widerspiegelte.
Deutlich kürzer als die vorangegangenen Sonntagsmatineen wurde sie von 23 Musikern in 15 Beiträgen gestaltet. Den roten Faden bildete die Reflexion der Jahreszeiten und das wieder quer durch die verschiedenen Stile und instrumentalen Besetzungen. Vom verjazzten Volkslied über Vivaldis Sommer, dem Spaziergang auf der Champs-Élysées, dem rhythmischen Traubenzerquetschen und dem Tango- und Walzertanzen konnten der Flügel, die Blockflöten, die Hümmelchen, klare Sopranstimmen und Violoncelli diese verschiedenen Klangbilder dem Publikum mit auf den Heimweg geben.
Pausen gehören zur Musik. Sie gliedern, halten frei, erzeugen Spannung oder sorgen für Entspannung. Was wäre Musik also ohne Pausen? – Ein kaum zu ertragendes Dauertönen.
So sehr wir in den letzten drei Jahren coronabedingte Einschränkungen als Beschränkung erlebten, bin ich doch auch dankbar für das Innehalten können/dürfen/müssen.
Was wäre Musik ohne Pausen?
Nach einer so langen Pause ist die Frage förmlich zwingend, ob Formate weitergeführt oder verändert oder gänzlich abgesetzt werden sollten. Die Reihe der Sonntagsmatinee gehört wohl nicht zu den letzteren, was sich in der Besucherzahl und der Motivation der Schüler in Vorbereitung auf dieses Konzert widerspiegelte.
Deutlich kürzer als die vorangegangenen Sonntagsmatineen wurde sie von 23 Musikern in 15 Beiträgen gestaltet. Den roten Faden bildete die Reflexion der Jahreszeiten und das wieder quer durch die verschiedenen Stile und instrumentalen Besetzungen. Vom verjazzten Volkslied über Vivaldis Sommer, dem Spaziergang auf der Champs-Élysées, dem rhythmischen Traubenzerquetschen und dem Tango- und Walzertanzen konnten der Flügel, die Blockflöten, die Hümmelchen, klare Sopranstimmen und Violoncelli diese verschiedenen Klangbilder dem Publikum mit auf den Heimweg geben.
... interpretierte eine interessante Variation der bekannten Melodie "Winter ade"
...brachte mittelalterlichen Schwung in den Konzertsaal.
...entführte die Zuhörer auf die Champs-Élysées.
...mit "We are the champion"