Erste Sonntags-Matinee im Schuljahr 2024/2025

des Konzerts übernahm das Violoncelloensemble Vielsaitig

Pünktlich zum meteorologischen Frühlingsanfang begleitete am 2. März 2025 strahlender Sonnenschein den musikalischen Vormittag
Von Vera Böhlk

In dieser frühlingshaften Stimmung fiel es den Neulingen Elise am Violoncello und Arthur und Jaro mit der Blockflöte leicht, den Wechsel von „Kinder für Kinder“ mit anspruchsvollerem Repertoire zu meistern. Und auch Lillit, die bereits ein Jahr Sonntags-Matinee-Erfahrung hat, debütierte mit ihrem Zweitinstrument, der Blockflöte, im Ensemble.

Das Publikum im Saal der Adolph-Diesterweg-Schule setzt sich aus einer guten Mischung von Familienmitgliedern, Freunden und der Konzertreihe wohlwollend geneigten Bekannten der musikalischen Akteure zusammen.

Der rote Faden konnte sich entlang den musikalischen Lehrmeistern vom Barock bis zur Moderne entspinnen. Konkret erklangen Kompositionen von Vivaldi und Bartòk, doch der zeitliche Bogen reichte durchaus weiter: ausgehend von der Renaissance über klassische Moderne und Pop bis zur Neoklassik. Ausführende waren bei diesem Konzert 21 musikbegeisterte Menschen, die in 17 solistisch und kammermusikalisch besetzten Beiträgen mit Klavier, Blockflöte und Violoncello vom Duo bis hin zum großen Ensemble ihre erarbeiteten Werke darboten.

- spielten das Allegro aus der Sonate Nr.V für Violoncello von Antonio Vivaldi

- spielte den zweiten Satz aus dem Blockflötenkonzert "Il Gardellino" von Antonio Vivaldi

- spielte Teile des hochvirtuosen Allegro aus "La Primavera" von Antonio Vivaldi

In dieser frühlingshaften Stimmung fiel es den Neulingen Elise am Violoncello und Arthur und Jaro mit der Blockflöte leicht, den Wechsel von „Kinder für Kinder“ mit anspruchsvollerem Repertoire zu meistern. Und auch Lillit, die bereits ein Jahr Sonntags-Matinee-Erfahrung hat, debütierte mit ihrem Zweitinstrument, der Blockflöte, im Ensemble.

Das Publikum im Saal der Adolph-Diesterweg-Schule setzt sich aus einer guten Mischung von Familienmitgliedern, Freunden und der Konzertreihe wohlwollend geneigten Bekannten der musikalischen Akteure zusammen.

Der rote Faden konnte sich entlang den musikalischen Lehrmeistern vom Barock bis zur Moderne entspinnen. Konkret erklangen Kompositionen von Vivaldi und Bartòk, doch der zeitliche Bogen reichte durchaus weiter: ausgehend von der Renaissance über klassische Moderne und Pop bis zur Neoklassik. Ausführende waren bei diesem Konzert 21 musikbegeisterte Menschen, die in 17 solistisch und kammermusikalisch besetzten Beiträgen mit Klavier, Blockflöte und Violoncello vom Duo bis hin zum großen Ensemble ihre erarbeiteten Werke darboten.

- spielten eine Air von Francois Couperin

- hatte ihre Premiere mit "On The Street In Istvánd" von Béla Bartók

-interpretierte "Una Mattina" von Ludovico Einaudi