Die bevorstehenden Ferien prägten bereits die Stimmung im Osttorhaus und auch die vorgelesene und musikalisch gestaltete Konzertgeschichte der diesjährigen Sommerveranstaltung der Reihe „Kinder für Kinder“ griff das Thema „Ferien“ auf: „Paulas große Reise“ handelt davon, dass die kleine Paula in diesem Jahr nicht wie ihre Freunde in den Strandurlaub fahren kann, sondern Oma und Opa im scheinbar langweiligen Ort Quasdorf besuchen soll. Doch dort kann sie überraschend erfahren, dass man die Welt auch bereisen kann, ohne in ein Flugzeug steigen zu müssen.
Mit 12 musikalischen Beiträgen gestalteten die jüngsten Instrumentalisten in den Fächern Blockflöte, Klavier und Violoncello das knapp 30-minütige Konzert vor gleichaltrigen Zuhörern.
Die Vorleserin Nele hatte diesmal Premiere und Derniere zugleich. Auch bei den Instrumentalisten gab es ein Debüt: Justus spielte zum ersten Mal auf seinem Cello bei „Kinder für Kinder“ vor. Neben dem Applaus des Publikums erhielten die Vorspielkinder ein kleines Geschenk, das die Welt ein wenig verzaubern kann, und die zuhörenden Kinder durften sich einen Luftballon und eine ausgedruckte Geschichte zum Nachlesen mit nach Hause nehmen.
bei seinem ersten Auftritt in der Reihe "Kinder für Kinder"
überrascht bei "Clowns" die Zuhörer mit dem Klavier.
spielt einen Tanz aus England, der schon in einem Tanzbuch aus dem 17. Jahrhundert aufgeschrieben wurde.
Die bevorstehenden Ferien prägten bereits die Stimmung im Osttorhaus und auch die vorgelesene und musikalisch gestaltete Konzertgeschichte der diesjährigen Sommerveranstaltung der Reihe „Kinder für Kinder“ griff das Thema „Ferien“ auf: „Paulas große Reise“ handelt davon, dass die kleine Paula in diesem Jahr nicht wie ihre Freunde in den Strandurlaub fahren kann, sondern Oma und Opa im scheinbar langweiligen Ort Quasdorf besuchen soll. Doch dort kann sie überraschend erfahren, dass man die Welt auch bereisen kann, ohne in ein Flugzeug steigen zu müssen.
Mit 12 musikalischen Beiträgen gestalteten die jüngsten Instrumentalisten in den Fächern Blockflöte, Klavier und Violoncello das knapp 30-minütige Konzert vor gleichaltrigen Zuhörern.
Die Vorleserin Nele hatte diesmal Premiere und Derniere zugleich. Auch bei den Instrumentalisten gab es ein Debüt: Justus spielte zum ersten Mal auf seinem Cello bei „Kinder für Kinder“ vor. Neben dem Applaus des Publikums erhielten die Vorspielkinder ein kleines Geschenk, das die Welt ein wenig verzaubern kann, und die zuhörenden Kinder durften sich einen Luftballon und eine ausgedruckte Geschichte zum Nachlesen mit nach Hause nehmen.
nimmt nach ihrem erfolgreichen Auftritt ihr Vorspielpräsent entgegen.
muss bei ihrem Stück einen der höchsten Töne auf der Sopranblockflöte benutzen.
trägt ein Stück vor, bei dem die rechte Hand die Melodie und die linke Hand die Begleitung übernimmt.