Viele Denkmäler sind eng mit der Musik verbunden. Die Wirkung von Kirchenräumen oder Festsälen beispielsweise wird erst wieder im vollen Umfang sinnlich erfahrbar, wenn dort Musik aus der Erbauungszeit erklingt.
Am 11.09.2016, dem “Tag des offenen Denkmals”, wurde auf diese Weise die im 16. Jahrhundert eingerichtete Hofstube des Plötzkauer Schlosses wieder zum Leben erweckt.
Der Vorsitzende des Vereins “Schloss Plötzkau” e.V., Herr Cord Rose-Borsum führte die Besucher in den festlich eingedeckten Saal, wo sich ihnen ein lebendiger akustischer und visueller Eindruck höfischer Kultur im Zeitalter der Renaissance bot.
Das Blockflötenensemble spielte aus diesem Anlass Bankett- und Tafelmusik des Komponisten Johann Hermann Schein und das Sackpfeifen-Trio bereicherte das Klangspektrum auf in der Renaissance auch in unserer Gegend beliebten “Hümmelchen”.
Viele Denkmäler sind eng mit der Musik verbunden. Die Wirkung von Kirchenräumen oder Festsälen beispielsweise wird erst wieder im vollen Umfang sinnlich erfahrbar, wenn dort Musik aus der Erbauungszeit erklingt.
Am 11.09.2016, dem “Tag des offenen Denkmals”, wurde auf diese Weise die im 16. Jahrhundert eingerichtete Hofstube des Plötzkauer Schlosses wieder zum Leben erweckt.
Der Vorsitzende des Vereins “Schloss Plötzkau” e.V., Herr Cord Rose-Borsum führte die Besucher in den festlich eingedeckten Saal, wo sich ihnen ein lebendiger akustischer und visueller Eindruck höfischer Kultur im Zeitalter der Renaissance bot.
Das Blockflötenensemble spielte aus diesem Anlass Bankett- und Tafelmusik des Komponisten Johann Hermann Schein und das Sackpfeifen-Trio bereicherte das Klangspektrum auf in der Renaissance auch in unserer Gegend beliebten “Hümmelchen”.