So kann die Natur sein: Während beim diesjährigen Winterkonzert frühlingshafte Temperaturen herrschten, glänzte der Hof des Bernburger Schlosses zum Frühlingskonzert am 19.03.2018 im Schneeweiß und die Dachrinnen waren mit Eiszapfen verziert.
Dennoch handelte die Konzertgeschichte „Das Baumhaus“ vom Frühlingsbeginn, denn alle Musiker und auch die Besucher des Konzertes hatten ja in diesem Jahr schon die Frühblüher bemerkt, der Frühling kündigte sich also unter dem Eis bereits an.
Die Konzertgeschichte trugen diesmal gleich zwei Vorleserinnen vor: Chiara Tourneau und Maya Grunert teilten sich den Text.
Die musikalische Gestaltung übernahmen diesmal 15 Instrumentalisten auf dem Violoncello, der Blockflöte oder am Klavier.
Bevor zum Ende des Konzertes jeder Vorspieler etwas Grün in Form eines winzigen „Pfennigbäumchens“ inklusive süßem Zahlungsmittel als „Lohn“ für den Mut zum Auftritt vor Publikum erhielt, gab es einzeln Applaus für jeden Beitrag. So kann man auch gleich lernen, wie man sich mit einer Verbeugung beim Publikum bedankt.
Das Sommerkonzert steht als nächste Veranstaltung in der Reihe „Kinder für Kinder“ am 25. Juni 2018 auf dem Programm. Dann können die Konzertbesucher erfahren, welche Abenteuer Miriam erlebt, als sie zum ersten Mal allein in ihrem neuen Zelt übernachtet.
Konstantin ließ bei seinem Vortrag einen der höchst klingenden Töne auf seinem Instrument erklingen.
Flinn spielte einen "Can Can", der Anfang des 18. Jahrhunderts in Paris entstand.
Violoncello-Spielen ausprobieren unter tatkräftiger Anleitung von Lillit.
So kann die Natur sein: Während beim diesjährigen Winterkonzert frühlingshafte Temperaturen herrschten, glänzte der Hof des Bernburger Schlosses zum Frühlingskonzert am 19.03.2018 im Schneeweiß und die Dachrinnen waren mit Eiszapfen verziert.
Dennoch handelte die Konzertgeschichte „Das Baumhaus“ vom Frühlingsbeginn, denn alle Musiker und auch die Besucher des Konzertes hatten ja in diesem Jahr schon die Frühblüher bemerkt, der Frühling kündigte sich also unter dem Eis bereits an.
Die Konzertgeschichte trugen diesmal gleich zwei Vorleserinnen vor: Chiara Tourneau und Maya Grunert teilten sich den Text.
Die musikalische Gestaltung übernahmen diesmal 15 Instrumentalisten auf dem Violoncello, der Blockflöte oder am Klavier.
Bevor zum Ende des Konzertes jeder Vorspieler etwas Grün in Form eines winzigen „Pfennigbäumchens“ inklusive süßem Zahlungsmittel als „Lohn“ für den Mut zum Auftritt vor Publikum erhielt, gab es einzeln Applaus für jeden Beitrag. So kann man auch gleich lernen, wie man sich mit einer Verbeugung beim Publikum bedankt.
Das Sommerkonzert steht als nächste Veranstaltung in der Reihe „Kinder für Kinder“ am 25. Juni 2018 auf dem Programm. Dann können die Konzertbesucher erfahren, welche Abenteuer Miriam erlebt, als sie zum ersten Mal allein in ihrem neuen Zelt übernachtet.
Zum Beginn des Konzertes erklang „Eine kleine Geige“. Marla spielte die Melodie des Liedes - passend zur Geschichte - nun in Moll.
Die beiden Vorleserinnen trugen die Geschichte abwechselnd vor.
Lillit benutzte bei ihrem Stück den zweiten statt des dritten Fingers auf der d-Saite.