…das „Öffnen“ der „1“ in bzw. auf allen erdenklichen Formen der vorweihnachtlichen Spezialkalender. Sie ist auf Türchen, Fensterchen, Beuteln, Schachteln, Kärtchen… zu finden. Dahinter bzw. darin verborgen, Überraschungen der verschiedensten Art, die dazu dienen sollen, uns den Alltag bis zum Heiligen Abend nicht alltäglich empfinden zu lassen. Corona stellt uns in diesem Jahr vor so manche Herausforderung, die nicht immer gleich als Verlust zu sehen sein sollte. Nicht mehr in Gemeinschaft SICH zu ERLEBEN ist definitiv solch eine große Herausforderung. Eingespielte Formen vom „Sich-Erleben“ können ruhig hinterfragt, überprüft, spielerisch gewandelt und neu ausprobiert werden. Dem sollten wir offen und mit Neugier begegnen. Es wird in diesem Kalenderjahr keine Schülerkonzerte in der „gewohnten“ Form mehr geben können, Musik MACHEN und Musik live ERLEBEN aber schon. Eine Möglichkeit dazu bietet der
Nein, dahinter verbirgt sich eben keine Videosammlung. Es ist auch keine verkappte Wahlveranstaltung mit Verstärker und Discolightshow mit Glühweinausschank – als Ersatz für ein fehlendes Weihnachtsmarktgefühl kann dieses Erleben aber allemal genommen werden, obwohl nicht vorrangig nur Weihnachtslieder zu hören sein werden – es ist Musik, wie sie in einem Schülerkonzert zu hören wäre. In Zeiten von Online-Unterricht, Home-Office und Zoom-Konferenzen sollten wir nach jeder erdenklich möglichen Chance suchen, uns auch mit unseren gewachsenen Traditionen erlebend zu begegnen. So kann man ab morgen jeden Tag zu einer bestimmten (!wechselnden!) Zeit das Atelierhaus mit geöffnetem Fenster vorfinden, kann dann auch draußen ein oder zwei Stücke hören, die die Tage der „Vorfreude“ musikalisch bereichern. Voraussetzung ist, dass man sich auf den Weg macht. Für die INDOOR-AKTIVISTEN (sprich Instrumentalisten) wäre es sicher auch ein schönes ERLEBEN nach dem Spielen ein paar Lichter (Handy, Taschenlampen, Kerzen?) im Dunkeln draußen zu sehen und damit das „Konzertfeeling“ quasi als Applausersatz zu „genießen“.
Unser Adventskalender 2020...
…das „Öffnen“ der „1“ in bzw. auf allen erdenklichen Formen der vorweihnachtlichen Spezialkalender. Sie ist auf Türchen, Fensterchen, Beuteln, Schachteln, Kärtchen… zu finden. Dahinter bzw. darin verborgen, Überraschungen der verschiedensten Art, die dazu dienen sollen, uns den Alltag bis zum Heiligen Abend nicht alltäglich empfinden zu lassen. Corona stellt uns in diesem Jahr vor so manche Herausforderung, die nicht immer gleich als Verlust zu sehen sein sollte. Nicht mehr in Gemeinschaft SICH zu ERLEBEN ist definitiv solch eine große Herausforderung. Eingespielte Formen vom „Sich-Erleben“ können ruhig hinterfragt, überprüft, spielerisch gewandelt und neu ausprobiert werden. Dem sollten wir offen und mit Neugier begegnen. Es wird in diesem Kalenderjahr keine Schülerkonzerte in der „gewohnten“ Form mehr geben können, Musik MACHEN und Musik live ERLEBEN aber schon. Eine Möglichkeit dazu bietet der
music-a-vera-Adventskalender
ADVENTSKALENDER 2020
Konzertbericht
Video starten...Nein, dahinter verbirgt sich eben keine Videosammlung. Es ist auch keine verkappte Wahlveranstaltung mit Verstärker und Discolightshow mit Glühweinausschank – als Ersatz für ein fehlendes Weihnachtsmarktgefühl kann dieses Erleben aber allemal genommen werden, obwohl nicht vorrangig nur Weihnachtslieder zu hören sein werden – es ist Musik, wie sie in einem Schülerkonzert zu hören wäre. In Zeiten von Online-Unterricht, Home-Office und Zoom-Konferenzen sollten wir nach jeder erdenklich möglichen Chance suchen, uns auch mit unseren gewachsenen Traditionen erlebend zu begegnen. So kann man ab morgen jeden Tag zu einer bestimmten (!wechselnden!) Zeit das Atelierhaus mit geöffnetem Fenster vorfinden, kann dann auch draußen ein oder zwei Stücke hören, die die Tage der „Vorfreude“ musikalisch bereichern. Voraussetzung ist, dass man sich auf den Weg macht. Für die INDOOR-AKTIVISTEN (sprich Instrumentalisten) wäre es sicher auch ein schönes ERLEBEN nach dem Spielen ein paar Lichter (Handy, Taschenlampen, Kerzen?) im Dunkeln draußen zu sehen und damit das „Konzertfeeling“ quasi als Applausersatz zu „genießen“.