„Vielsaitig +“ gewohnt anders – so könnte man es verkürzt stehen lassen. Etwas ausführlicher wäre zu berichten, dass das Violoncelloensemble Vielsaitig nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause in gewohnter Weise am letzten Abend vor den Weihnachtsferien ein Konzert mit Gästen gestaltete.
Die Spanne des zu Gehör gebrachten reichte vom barocken Bestseller aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ bis zur zeitgenössischen Komposition für Streichtrio aus dem Jahr 2019, dazwischen viel Bekanntes und auch deshalb Gern-Gehörtes.
Anders als in den Jahren zuvor, waren wir in der Aula der Adolph-Diesterweg-Grundschule zu Gast, die dem Konzertpublikum als Spielstätte für die Sonntagsmatineen bekannt ist und nun erstmalig für dieses Weihnachtskonzert genutzt wurde.
Im Prinzip also keine wirklichen Neuerungen, nur die Kombination rechtfertigt das „anders“.
Vor den Weihnachtsfeiertagen ein wichtiger Punkt unter anderem auch für die Motivation das im Unterricht Erarbeitete „vorspielreif“ zur Freude anderer präsentieren zu können und wir als Akteure konnten uns auch bei diesem Konzert wieder über regen „Zuhörer“-Zuspruch freuen.
Das umfangreiche Programm war dennoch kurzweilig in der Wahrnehmung, da Solobeiträge mit Blockflöte, Violoncello, Klavier und Gesang sich mit Ensemblebeiträgen abwechselten und neben 21 Schülern, die ich unterrichte, 4 Gäste im Zusammenspiel mit Schülern zu erleben waren.
„Vielsaitig +“ gewohnt anders – so könnte man es verkürzt stehen lassen. Etwas ausführlicher wäre zu berichten, dass das Violoncelloensemble Vielsaitig nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause in gewohnter Weise am letzten Abend vor den Weihnachtsferien ein Konzert mit Gästen gestaltete.
Die Spanne des zu Gehör gebrachten reichte vom barocken Bestseller aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ bis zur zeitgenössischen Komposition für Streichtrio aus dem Jahr 2019, dazwischen viel Bekanntes und auch deshalb Gern-Gehörtes.
Anders als in den Jahren zuvor, waren wir in der Aula der Adolph-Diesterweg-Grundschule zu Gast, die dem Konzertpublikum als Spielstätte für die Sonntagsmatineen bekannt ist und nun erstmalig für dieses Weihnachtskonzert genutzt wurde.
Im Prinzip also keine wirklichen Neuerungen, nur die Kombination rechtfertigt das „anders“.
Vor den Weihnachtsfeiertagen ein wichtiger Punkt unter anderem auch für die Motivation das im Unterricht Erarbeitete „vorspielreif“ zur Freude anderer präsentieren zu können und wir als Akteure konnten uns auch bei diesem Konzert wieder über regen „Zuhörer“-Zuspruch freuen.
Das umfangreiche Programm war dennoch kurzweilig in der Wahrnehmung, da Solobeiträge mit Blockflöte, Violoncello, Klavier und Gesang sich mit Ensemblebeiträgen abwechselten und neben 21 Schülern, die ich unterrichte, 4 Gäste im Zusammenspiel mit Schülern zu erleben waren.