1966 in Dresden geboren
1990- 1995 Studium Malerei/Grafik bei Günter Horlbeck an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
Meisterschüler und 1998 – 2004 künstlerischer Assistent bei Günther Hornig an der HfBK Dresden
Beschäftigung unter anderem mit der Raum-Harmonielehre von Rudolf Laban und seiner Kinetographie, auch Labanotation genannt, lebt und arbeitet in Dresden-Zschieren
„Auf der Basis der Labanotation hat Kirsten unzählige konstruktivistische Einzelformen, Formenarrangements und Objekte geschaffen und in ihrer experimentellen, intermedialen An- und Umverwandlung deren immenses übergreifendes gestalterisches Potenzial offengelegt. So stellen Kirstens Liniengefüge und Objekte im Raum zwar wiederum Bezüge zum Tanz her … Doch entstehen dabei reiche, über sich selbst hinauswachsende geometrische Strukturen in permanenter Veränderung, die bei aller Ordnung und Systematik frei von jeder inhaltlichen Festlegung, Einengung und kontrollierender Reglementierung sind.“ (Teresa Ende, 2018)
Quelle: https://j-kirsten.de/#stationen
Am 12.10.2019 wurde mit der Veranstaltung "Um Die Blaue Stunde" die Ausstellung mit Arbeiten zur Umsetzung der Labanotation des Dresdner Künstlers Jean Kirsten eröffnet.
Auch bei der zweiten „Um die blaue Stunde“ hatten wir mit dem Wetter Glück.
Nach Cellomusik von Bach, Glass und Penderecki (Vera Böhlk) die mit improvisiertem Tanz (Ingo Reulecke) zu erleben war, gewährte uns die blaue Stunde an diesem spätsommerlichen Tag Möglichkeit zum ausgiebigen Reflektieren und Austauschen.
Zur Reihe "UM DIE BLAUE STUNDE"...
Zur Reihe...
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1966 in Dresden geboren
1990- 1995 Studium Malerei/Grafik bei Günter Horlbeck an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
Meisterschüler und 1998 – 2004 künstlerischer Assistent bei Günther Hornig an der HfBK Dresden
Beschäftigung unter anderem mit der Raum-Harmonielehre von Rudolf Laban und seiner Kinetographie, auch Labanotation genannt, lebt und arbeitet in Dresden-Zschieren
„Auf der Basis der Labanotation hat Kirsten unzählige konstruktivistische Einzelformen, Formenarrangements und Objekte geschaffen und in ihrer experimentellen, intermedialen An- und Umverwandlung deren immenses übergreifendes gestalterisches Potenzial offengelegt. So stellen Kirstens Liniengefüge und Objekte im Raum zwar wiederum Bezüge zum Tanz her … Doch entstehen dabei reiche, über sich selbst hinauswachsende geometrische Strukturen in permanenter Veränderung, die bei aller Ordnung und Systematik frei von jeder inhaltlichen Festlegung, Einengung und kontrollierender Reglementierung sind.“ (Teresa Ende, 2018)
Quelle: https://j-kirsten.de/#stationen