Gast der ersten Ausstellung...
1975 geboren in Zwickau (Freistaat Sachsen)
1999–2006 Diplom Bildende Kunst Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ab
2007 freischaffender Fotograf und Künstler
Lichtmalerei meint einen Begriff für meine Bilder. Er rührt von Photographie, welcher soviel bedeutet wie Lichtgrafik. Da meine Bilder aber nicht grafisch sondern eher malerisch sind, nenne ich sie nicht Lichtgrafik (Photographie) sondern Lichtmalerei. Licht ist für mich eine feinstoffliche Beschreibung von Materie. Meine Bilder sind eine materialisierte photographische Auseinandersetzung mit klassischer Malerei. Ich beziehe mich dabei nicht auf bestimmte Bilder einzelner Maler, sondern vielmehr auf ganze Richtungen. Dabei ist mir nicht wichtig welche Namen genannt werden, sondern eher, daß ich die Seele eines ganzen Systems atme und es somit würdige und mich selbst als Verständigen zeige. Durch die formelle Nähe zu den “alten Meistern” verstehe ich meine Verwandschaft zu und meine Unterscheidung von ihnen. Es ist ein Ausflug in die Kunstgeschichte ohne Zeit und Namen. Es sind Bilder.
Quelle: http://www.reneschaeffer.de/
Am 18.05.2019 eröffneten wir mit der ersten Veranstaltung der neuen Reihe "Um Die Blaue Stunde" eine Ausstellung mit "Lichtmalereien" des Fotografen René Schäffer aus Halle.
Ein gelungener Start mit interessierten Gästen, tollem Wetter, Raum für Gespräche zwischen den „Akteuren“, bis zum Ende der „blauen Stunde“ eine Begegnung die hoffentlich lange noch nachschwingen kann.
Premiere der ersten „Um die blaue Stunde“ mit „Lichtmalerei“ von René Schäffer und Musik von Bach, Dowland, van Eyck und Lee gespielt auf Cembalo, Blockflöte und Cello von Vera Böhlk.
1975 geboren in Zwickau (Freistaat Sachsen)
1999–2006 Diplom Bildende Kunst Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ab
2007 freischaffender Fotograf und Künstler
Lichtmalerei meint einen Begriff für meine Bilder. Er rührt von Photographie, welcher soviel bedeutet wie Lichtgrafik. Da meine Bilder aber nicht grafisch sondern eher malerisch sind, nenne ich sie nicht Lichtgrafik (Photographie) sondern Lichtmalerei. Licht ist für mich eine feinstoffliche Beschreibung von Materie. Meine Bilder sind eine materialisierte photographische Auseinandersetzung mit klassischer Malerei. Ich beziehe mich dabei nicht auf bestimmte Bilder einzelner Maler, sondern vielmehr auf ganze Richtungen. Dabei ist mir nicht wichtig welche Namen genannt werden, sondern eher, daß ich die Seele eines ganzen Systems atme und es somit würdige und mich selbst als Verständigen zeige. Durch die formelle Nähe zu den “alten Meistern” verstehe ich meine Verwandschaft zu und meine Unterscheidung von ihnen. Es ist ein Ausflug in die Kunstgeschichte ohne Zeit und Namen. Es sind Bilder.
Quelle: http://www.reneschaeffer.de/