„Wer die Wahl hat, hat die Qual“, weiß der Volksmund. Eine Wahl zu treffen, setzt eine Entscheidung voraus, zum Beispiel die Entscheidung, welche Stücke in das Konzertprogramm Eingang finden. Eine gute Wahl trafen die Zuhörer am 13. März, wenn sie sich entschieden, trotz des für Sachsen-Anhalt spannenden Wahltages das erste Konzert der Sonntags-Matinee im Jahr 2016 zu besuchen. Vielleicht verkürzte der Konzertbesuch ja auch etwas die Qual der langen Wartephase bis zur Verkündung der Wahlergebnisse am Abend. Unterhaltsame und kurzweilige Musik kann ja bekanntlich ein wirkungsvolles Mittel zum Abbau von Spannungen jeglicher Art sein.
Den Zuhörern bot sich – passend zum Tagesthema Nummer eins – ein Programm, dessen inhaltlicher „Roter Faden“ durch den Begriff „Entscheidung“ gebildet wurde.
Dabei passten Stücke wie „Ein schwerer Entschluss“ oder „Into The West“ schon gut in das Konzept, während der Titel „Spooky Waltz“ auch gewisse Vorahnungen bezüglich der Folgen mancher Wahl aufkommen lies.
Bei den Vorspielschülern vollzog sich eine Staffelübergabe: Schieden bei der letzten Sonntags-Matinee im Jahr 2015 einige Schüler altersgemäß aus, um an anderen Orten ihren Ausbildungsweg fortzusetzen, standen beim ersten Konzert im Jahr 2016 einige für die Sonntags-Matinee neue Namen auf dem Programmzettel.
Thematisch bot sich den Zuhörern wieder der gewohnte Genremix von Musik von der Renaissance bis zur Gegenwart. Zeitgenössische Kompositionen sowohl der klassischen als auch der populären Musik lockerten das Konzertprogramm auf.
Temperamentvoll beim Allegro molto aus Impromptu von Alexander Arutjunjan
Simon: Zum ersten Mal auf dem Violoncello.
Selina, Bill und Bob bei einem schwungvollen Flötenstück im Quartett
„Wer die Wahl hat, hat die Qual“, weiß der Volksmund. Eine Wahl zu treffen, setzt eine Entscheidung voraus, zum Beispiel die Entscheidung, welche Stücke in das Konzertprogramm Eingang finden. Eine gute Wahl trafen die Zuhörer am 13. März, wenn sie sich entschieden, trotz des für Sachsen-Anhalt spannenden Wahltages das erste Konzert der Sonntags-Matinee im Jahr 2016 zu besuchen. Vielleicht verkürzte der Konzertbesuch ja auch etwas die Qual der langen Wartephase bis zur Verkündung der Wahlergebnisse am Abend. Unterhaltsame und kurzweilige Musik kann ja bekanntlich ein wirkungsvolles Mittel zum Abbau von Spannungen jeglicher Art sein.
Den Zuhörern bot sich – passend zum Tagesthema Nummer eins – ein Programm, dessen inhaltlicher „Roter Faden“ durch den Begriff „Entscheidung“ gebildet wurde.
Dabei passten Stücke wie „Ein schwerer Entschluss“ oder „Into The West“ schon gut in das Konzept, während der Titel „Spooky Waltz“ auch gewisse Vorahnungen bezüglich der Folgen mancher Wahl aufkommen lies.
Bei den Vorspielschülern vollzog sich eine Staffelübergabe: Schieden bei der letzten Sonntags-Matinee im Jahr 2015 einige Schüler altersgemäß aus, um an anderen Orten ihren Ausbildungsweg fortzusetzen, standen beim ersten Konzert im Jahr 2016 einige für die Sonntags-Matinee neue Namen auf dem Programmzettel.
Thematisch bot sich den Zuhörern wieder der gewohnte Genremix von Musik von der Renaissance bis zur Gegenwart. Zeitgenössische Kompositionen sowohl der klassischen als auch der populären Musik lockerten das Konzertprogramm auf.
Eine Arabesque auf dem Klavier zur Premiere bei der Sonntags-Matinee
Melchior wurde bei dem 1. Satz der Sonatine in C (Hans Peter Linde) von seinem Vater auf dem Klavier begleitet.
Jolina begleitet Lina-Martha am Violoncello bei dem Stück "Ein schwerer Entschluss"