Julia trifft den „Schneemacher“

Eine kleine Belohnung für den Mut zum Vorspielen darf am Ende der Kinder für Kinder-Konzerte nicht fehlen.

Das Kinder für Kinder Winterkonzert 2016
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Von Olaf Böhlk
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Der Winter ist auch nicht mehr das, was er mal war. Wie oft hört man diesen Satz in letzter Zeit, wenn es entweder zu warm oder zu kalt ist oder zu viel oder zu wenig Schnee vom Himmel kommt. Wer ist bloß für das alles verantwortlich und wen muss man fragen, wenn man sich am sehnlichsten Schnee in den Winterferien wünscht? Dieser Frage ging die diesjährige Winterkonzertgeschichte der Reihe Kinder für Kinder nach.

Am 25. Januar 2016 war der Saal des Osttorhauses gut mit kleinen und großen Zuhörern gefüllt.

Im musikalischen Programm absolvierten diesmal gleich sieben Kinder ihren ersten Konzertauftritt bei Kinder für Kinder. Für so viel Mut durfte am Ende des Konzertes eine Belohnung nicht fehlen. Diese besteht traditionell im Applaus des Publikums und, speziell bei Kinder für Kinder, statt eines Blumenstraußes, in einer kleinen Aufmerksamkeit für jeden der jungen Instrumentalisten.

Anschließend nutzten viele der kleinen Gäste auch die Gelegenheit, sich die gespielten Instrumente von den Spielkindern erklären zu lassen.

Die Konzertreihe „Kinder für Kinder“ wurde für Zuhörer im Kindergarten- und Grundschulalter konzipiert. Auch die Instrumentalschüler, die ihre Blockflöten, Violoncelli und das Klavier am Montag zum Klingen brachten, gehören dieser Altersgruppe an. Pädagogisch bildet das regelmäßige Spiel vor Publikum einen wichtigen Bestandteil des Instrumentalunterrichts, denn nur so lässt sich der Umgang mit dem Auftrittsstress erlernen. Dafür, dass Spaß und Unterhaltung nicht zu kurz kommen, sorgen die jahreszeitlich geprägten Konzertgeschichten.

„Kinder für Kinder“ heißt es zum nächsten Mal wieder am 21. März 2016. Dann steht das diesjährige Osterkonzert der Reihe auf dem Konzertplan.

Anthony und Jendrik spielten mit "Dr. Faust’s Jux" zum ersten Mal bei der Konzertreihe Kinder für Kinder.

Greta spielte in ihrem Vortrag eine Melodie, die sich wie das Glockengeläut in England anhört.

Auch diese beiden hatten mit dem Stück "Tanz Kindlein tanz" Premiere.

Der Winter ist auch nicht mehr das, was er mal war. Wie oft hört man diesen Satz in letzter Zeit, wenn es entweder zu warm oder zu kalt ist oder zu viel oder zu wenig Schnee vom Himmel kommt. Wer ist bloß für das alles verantwortlich und wen muss man fragen, wenn man sich am sehnlichsten Schnee in den Winterferien wünscht? Dieser Frage ging die diesjährige Winterkonzertgeschichte der Reihe Kinder für Kinder nach.

Am 25. Januar 2016 war der Saal des Osttorhauses gut mit kleinen und großen Zuhörern gefüllt.

Im musikalischen Programm absolvierten diesmal gleich sieben Kinder ihren ersten Konzertauftritt bei Kinder für Kinder. Für so viel Mut durfte am Ende des Konzertes eine Belohnung nicht fehlen. Diese besteht traditionell im Applaus des Publikums und, speziell bei Kinder für Kinder, statt eines Blumenstraußes, in einer kleinen Aufmerksamkeit für jeden der jungen Instrumentalisten.

Anschließend nutzten viele der kleinen Gäste auch die Gelegenheit, sich die gespielten Instrumente von den Spielkindern erklären zu lassen.

Die Konzertreihe „Kinder für Kinder“ wurde für Zuhörer im Kindergarten- und Grundschulalter konzipiert. Auch die Instrumentalschüler, die ihre Blockflöten, Violoncelli und das Klavier am Montag zum Klingen brachten, gehören dieser Altersgruppe an. Pädagogisch bildet das regelmäßige Spiel vor Publikum einen wichtigen Bestandteil des Instrumentalunterrichts, denn nur so lässt sich der Umgang mit dem Auftrittsstress erlernen. Dafür, dass Spaß und Unterhaltung nicht zu kurz kommen, sorgen die jahreszeitlich geprägten Konzertgeschichten.

„Kinder für Kinder“ heißt es zum nächsten Mal wieder am 21. März 2016. Dann steht das diesjährige Osterkonzert der Reihe auf dem Konzertplan.

Hannah hatte mit einem schwedischen Kinderlied ihre Premiere bei "Kinder für Kinder".

Auch Friederike und Charlotte gehörten mit ihrem Stück "Flohzirkus" zu den Erstvorspielern

Nele und Lina spielten bei ihrem Stück die beiden tiefen Saiten ihres Violoncellos.

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