Ostermaschine außer Kontrolle

Marika, Tamara, Pauline , Bjarne und Konstantin haten diesmal Vorspiel-Premiere bei Kinder für Kinder.

Das Kinder für Kinder-Osterkonzert am 23.03.2015
Eine Ostermaschine ist eine tolle Sache. Doch was passiert, wenn diese außer Kontrolle gerät? Besucher unseres diesjährigen Kinder-Osterkonzertes wissen nun Bescheid!
Von Olaf Böhlk
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Irgendwie scheint ja die Pannenreihe in der Geschichen-Welt der Kinder für Kinder-Konzerte schon gar nicht mehr abzureißen. Nachdem beim Winterkonzert Frau Holles Computer gerade beim Bettenschüttel-Computer-Programm eine Softwarepanne hatte, erwischte es nun die Osterhasen. Und dabei hatte sich Herr Professor Hasenstein in der Geschichte „Die Ostermaschine“, vorgetragen von Lukas Böhlk, doch alles so gut ausgeknobelt: Ostereier kochen, bemalen und versandfertig einpacken ohne bunte Pfoten oder sonstige Unannehmlichkeiten - all das sollte die Ostermaschine können. Doch nach einem hoffnungsvollen Start machte die Maschine einfach was sie wollte und gestaltete die Eier doch sehr eigensinnig …

Zum Glück blieb, das Kinder für Kinder-Osterkonzert am 23.03.2015 von ähnlichen technischen Pannen verschont. Beim Klavier klangen alle Töne, die Saiten der Violoncelli hielten und auch die Flöten waren nicht verstopft.

Aber außer der Technik spielen beim Musizieren ja auch noch andere Faktoren eine Rolle. Aufregung zum Beispiel oder gute Vorbereitung, die Nerven zu behalten, auch wenn einmal ein Finger aus der Reihe tanzt oder man auf einmal nicht mehr weiter weiß und die passende Stelle in den Noten nicht findet. Dann kommt es darauf an, die knisternde Spannung auszuhalten und das Beste daraus zu machen, denn Verspieler passieren auch den Profis, sie tarnen es nur so gut, dass es kaum jemand bemerkt.

Leider lässt sich diese Situation nicht durch „Trockenschwimmen“ trainieren. Oma und Opa sind vielleicht gute Zuhörer, vor einem Saal voller Kinder und Erwachsener zu spielen, ist dann aber noch einmal etwas ganz anderes. Genau dieses Trainingserlebnis bieten die Konzerte der Reihe Kinder für Kinder für Schüler im „Frühen Instrumentalunterricht“.

Schon seit einigen Jahren wird jeder Beitrag in unseren Schülerkonzerten per Video aufgezeichnet und in einem geschützten Bereich im Internet Eltern und Schülern zur Verfügung gestellt. Jeder Schüler kann dabei nur Beiträge sehen, an denen er selbst mitgewirkt hat. Im Unterricht ergibt sich dann bei Bedarf die Möglichkeit, den Auftritt noch einmal durchzusprechen.

So werden die Konzerte zum Teil des Instrumentalunterrichts und dienen dazu, die Auftrittssituation regelmäßig zu üben. Denn regelmäßige Auftritte sind das beste Mittel gegen Lampenfieber!

Das Sommerkonzert der Reihe Kinder für Kinder ist am 22.06.2015 geplant. Die Konzertgeschichte handelt dann von dem Frosch Theo, der von sich glaubt, ein echter „Superfrosch“ zu sein.

Auch Charlotte spielte beim Osterkonzert zum ersten Mal öffentlich vor.

Lilli Pauline untermalte mit Greensleeves die Geschichte auf ihrem Violoncello.

Wäre die Baßflöte nicht gekröpft, würde sie Till fast überragen.

Irgendwie scheint ja die Pannenreihe in der Geschichen-Welt der Kinder für Kinder-Konzerte schon gar nicht mehr abzureißen. Nachdem beim Winterkonzert Frau Holles Computer gerade beim Bettenschüttel-Computer-Programm eine Softwarepanne hatte, erwischte es nun die Osterhasen. Und dabei hatte sich Herr Professor Hasenstein in der Geschichte „Die Ostermaschine“, vorgetragen von Lukas Böhlk, doch alles so gut ausgeknobelt: Ostereier kochen, bemalen und versandfertig einpacken ohne bunte Pfoten oder sonstige Unannehmlichkeiten - all das sollte die Ostermaschine können. Doch nach einem hoffnungsvollen Start machte die Maschine einfach was sie wollte und gestaltete die Eier doch sehr eigensinnig …

Zum Glück blieb, das Kinder für Kinder-Osterkonzert am 23.03.2015 von ähnlichen technischen Pannen verschont. Beim Klavier klangen alle Töne, die Saiten der Violoncelli hielten und auch die Flöten waren nicht verstopft.

Aber außer der Technik spielen beim Musizieren ja auch noch andere Faktoren eine Rolle. Aufregung zum Beispiel oder gute Vorbereitung, die Nerven zu behalten, auch wenn einmal ein Finger aus der Reihe tanzt oder man auf einmal nicht mehr weiter weiß und die passende Stelle in den Noten nicht findet. Dann kommt es darauf an, die knisternde Spannung auszuhalten und das Beste daraus zu machen, denn Verspieler passieren auch den Profis, sie tarnen es nur so gut, dass es kaum jemand bemerkt.

Leider lässt sich diese Situation nicht durch „Trockenschwimmen“ trainieren. Oma und Opa sind vielleicht gute Zuhörer, vor einem Saal voller Kinder und Erwachsener zu spielen, ist dann aber noch einmal etwas ganz anderes. Genau dieses Trainingserlebnis bieten die Konzerte der Reihe Kinder für Kinder für Schüler im „Frühen Instrumentalunterricht“.

Schon seit einigen Jahren wird jeder Beitrag in unseren Schülerkonzerten per Video aufgezeichnet und in einem geschützten Bereich im Internet Eltern und Schülern zur Verfügung gestellt. Jeder Schüler kann dabei nur Beiträge sehen, an denen er selbst mitgewirkt hat. Im Unterricht ergibt sich dann bei Bedarf die Möglichkeit, den Auftritt noch einmal durchzusprechen.

So werden die Konzerte zum Teil des Instrumentalunterrichts und dienen dazu, die Auftrittssituation regelmäßig zu üben. Denn regelmäßige Auftritte sind das beste Mittel gegen Lampenfieber!

Das Sommerkonzert der Reihe Kinder für Kinder ist am 22.06.2015 geplant. Die Konzertgeschichte handelt dann von dem Frosch Theo, der von sich glaubt, ein echter „Superfrosch“ zu sein.

Till spielte beim Osterkonzert ebenfalls zum ersten mal vor Publikum Klavier.

Flinn ließ den Bi-Ba-Butzemann auf seinem Violoncello tanzen.

Bruno begleitet seine Schwester Klara auf dem Klavier beim Lied "Winter ade"