Wer einmal eine schlechte Erfahrung gemacht hat, sorgt sich oft, dass sich dieses Erlebnis wiederholen könnte.
Genauso erging es Lena, der kleinen Heldin der Konzertgeschichte, die einmal unversehens in ein Schwimmbecken gestoßen wurde und seit dem nicht mehr im Wasser spielen will. Die Konzertgeschichte zum Kinder für Kinder-Sommerkonzert am 20.06.2016 im Saal des Osttorhauses des Bernburger Schlosses wurde auch dieses Mal wieder von Jessica Grube vorgetragen.
Beim Planschen mit dem Hund Hugo entschloss sich Lena schließlich, ihre Angst vor dem Wasser zu überwinden. Zu guter Letzt konnte sie, zur Überraschung ihrer Eltern, sogar mit dem Schwimmabzeichen "Seepferdchen" in der Tasche ins Ferienlager fahren.
Offenbar muss man, so die Lehre aus der Konzertgeschichte, manchmal alte Ängste überwinden, um sich neue Horizonte zu erschließen.
Natürlich wäre es, um diese Erkenntnis auf das Instrumentalspiel zu übertragen, leicht, auf jegliche musikalische Aufführung vor Zuhörern zu verzichten. Man würde somit vielleicht die eine oder andere Aufregung vermeiden können. Doch ist es gut, der Angst aus dem Weg zu gehen?
Lena traf die mutige Entscheidung, die eigene Angst zu überwinden. Genau die gleiche Entscheidung trifft jeder Instrumentalist, der vor Publikum auftritt. Dabei mit der Angst vor der einen oder anderen Unwägbarkeit, dem "Lampenfieber", souverän umzugehen, muss jeder Musiker erlernen wie das Schwimmen. Hier, und nicht im fehlerfrei vorgetragenen Konzertbeitrag, liegt der pädagogische Wert von Auftritten im Rahmen des Instrumentalunterrichts.
Statt "Seepferdchen" gab es für die mutigen Vorspielkinder zum Ende des Sommerkonzertes "Flaschen-Quallen". Nun können die Großen Ferien beginnen.
...spielt auf dem Klavier ein Menuett von Leopold Mozart.
...spielt "Kasperle tanzt"
...beschließt das Konzert mit "Alle Vögel sind schon da".
Wer einmal eine schlechte Erfahrung gemacht hat, sorgt sich oft, dass sich dieses Erlebnis wiederholen könnte.
Genauso erging es Lena, der kleinen Heldin der Konzertgeschichte, die einmal unversehens in ein Schwimmbecken gestoßen wurde und seit dem nicht mehr im Wasser spielen will. Die Konzertgeschichte zum Kinder für Kinder-Sommerkonzert am 20.06.2016 im Saal des Osttorhauses des Bernburger Schlosses wurde auch dieses Mal wieder von Jessica Grube vorgetragen.
Beim Planschen mit dem Hund Hugo entschloss sich Lena schließlich, ihre Angst vor dem Wasser zu überwinden. Zu guter Letzt konnte sie, zur Überraschung ihrer Eltern, sogar mit dem Schwimmabzeichen "Seepferdchen" in der Tasche ins Ferienlager fahren.
Offenbar muss man, so die Lehre aus der Konzertgeschichte, manchmal alte Ängste überwinden, um sich neue Horizonte zu erschließen.
Natürlich wäre es, um diese Erkenntnis auf das Instrumentalspiel zu übertragen, leicht, auf jegliche musikalische Aufführung vor Zuhörern zu verzichten. Man würde somit vielleicht die eine oder andere Aufregung vermeiden können. Doch ist es gut, der Angst aus dem Weg zu gehen?
Lena traf die mutige Entscheidung, die eigene Angst zu überwinden. Genau die gleiche Entscheidung trifft jeder Instrumentalist, der vor Publikum auftritt. Dabei mit der Angst vor der einen oder anderen Unwägbarkeit, dem "Lampenfieber", souverän umzugehen, muss jeder Musiker erlernen wie das Schwimmen. Hier, und nicht im fehlerfrei vorgetragenen Konzertbeitrag, liegt der pädagogische Wert von Auftritten im Rahmen des Instrumentalunterrichts.
Statt "Seepferdchen" gab es für die mutigen Vorspielkinder zum Ende des Sommerkonzertes "Flaschen-Quallen". Nun können die Großen Ferien beginnen.
...lassen mit ihren Flöten Indianertrommeln erschallen.
...hatten Spaß beim Lied "Hopp, hopp, hopp"
...muss beim Stück "Bow ties" das Legatospiel beherrschen.