Dinge zum ersten Mal zu erleben ist eine aufregende Sache. Beim Kinder für Kinder Frühlingskonzert der selbstständigen Musikpädagogin Vera Böhlk am 03. April 2017 im Osttorhaus des Bernburger Schlosses ging es nicht nur in der Konzertgeschichte um den ersten Frühling, den der kleine Hasenjunge Ludwig und sein Igelfreund Alfred gemeinsam erleben, auch auf der Konzertbühne konnten fünf junge Instrumentalisten ihre Premiere in der Konzertreihe für Zuhörer im Kindergarten- und Grundschulalter feiern. Ebenfalls zum ersten Mal beteiligten sich gleich vier Zwillingspaare an der Gestaltung des Konzertes. Die Geschichte wurde von Bill und Bob Heyer vorgelesen.
Schon zu einer bewährten Tradition geworden ist der grundsätzliche Ablauf des seit 2001 vier Mal im Jahr veranstalteten Konzertes: Applaus gibt es erst nach der dreißigminütigen Konzertgeschichte. Dann tritt jeder Vorspieler noch einmal vor das Publikum und übt dabei auch schon eine richtige Künstlerverbeugung. Zum Beifall der Zuhörer gibt es anschließend auch eine kleine Überraschung als Belohnung für die mutigen jungen Künstler, bevor die Besucherkinder die Bühne stürmen, um sich selbst an den gespielten Instrumenten auszuprobieren. Die Vorspielkinder erklären schließlich das Blasen auf der Blockflöte und wie man den Bogen halten muss, um dem Violoncello einen schönen Ton zu entlocken. Den Abschluss beim Ausprobieren bildet das Klavier, bei dem Kinder, oft auch zum ersten Mal, sehen können, wie die Hämmer beim Schlag auf die Saiten die gehörten Töne entstehen lassen.
Das nächste Konzert der Reihe bildet die Sommerveranstaltung am 19. Juni 2017. Dann können die Konzertbesucher Paula auf ihrer großen Reise musikalisch begleiten.
Helene und Frida spielen auch zum ersten Mal vor.
Lillit hatte ebenfalls ihre Vospielpremiere.
Romy spielt zum ersten Mal bei Kinder für Kinder
Auch Simon gehört zu den Premierevorspielern des Frühlingskonzertes.
Dinge zum ersten Mal zu erleben ist eine aufregende Sache. Beim Kinder für Kinder Frühlingskonzert der selbstständigen Musikpädagogin Vera Böhlk am 03. April 2017 im Osttorhaus des Bernburger Schlosses ging es nicht nur in der Konzertgeschichte um den ersten Frühling, den der kleine Hasenjunge Ludwig und sein Igelfreund Alfred gemeinsam erleben, auch auf der Konzertbühne konnten fünf junge Instrumentalisten ihre Premiere in der Konzertreihe für Zuhörer im Kindergarten- und Grundschulalter feiern. Ebenfalls zum ersten Mal beteiligten sich gleich vier Zwillingspaare an der Gestaltung des Konzertes. Die Geschichte wurde von Bill und Bob Heyer vorgelesen.
Schon zu einer bewährten Tradition geworden ist der grundsätzliche Ablauf des seit 2001 vier Mal im Jahr veranstalteten Konzertes: Applaus gibt es erst nach der dreißigminütigen Konzertgeschichte. Dann tritt jeder Vorspieler noch einmal vor das Publikum und übt dabei auch schon eine richtige Künstlerverbeugung. Zum Beifall der Zuhörer gibt es anschließend auch eine kleine Überraschung als Belohnung für die mutigen jungen Künstler, bevor die Besucherkinder die Bühne stürmen, um sich selbst an den gespielten Instrumenten auszuprobieren. Die Vorspielkinder erklären schließlich das Blasen auf der Blockflöte und wie man den Bogen halten muss, um dem Violoncello einen schönen Ton zu entlocken. Den Abschluss beim Ausprobieren bildet das Klavier, bei dem Kinder, oft auch zum ersten Mal, sehen können, wie die Hämmer beim Schlag auf die Saiten die gehörten Töne entstehen lassen.
Das nächste Konzert der Reihe bildet die Sommerveranstaltung am 19. Juni 2017. Dann können die Konzertbesucher Paula auf ihrer großen Reise musikalisch begleiten.
Alle drei spielten als Trio gemeinsam einen "Boogie Woogie"
Das von Bruno gespielte "Menuet" steht in einem Buch, welches J. S. Bach für seine Frau Anna Magdalena zusammengestellt hat.
Vielleicht ebenfalls zum ersten Mal können die Besucherkinder sehen, wie die Töne im Klavier entstehen.